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Senger Fleet: Maßgeschneiderte Flotten- und Mobilitätslösungen

Die Senger Gruppe gehört mit einem Jahresumsatz von 1,9 Mrd. Euro (2023) zu den größten Automobilhandelsgruppen in Deutschland. An 43 Standorten in fünf Bundesländern ist das Unternehmen inzwischen vertreten und beschäftigt über 3.200 Mitarbeiter. Mit der Sparte Senger Fleet bietet die Senger Gruppe innovative Ansätze im Flottenmanagement und reagiert damit auf die zunehmende Komplexität der Mobilität durch neue Technologien, Klimawandel und gestiegene Energiekosten.

Die Senger Gruppe unterstützt ihre Kunden dabei, die vielschichtiger werdenden Anforderungen zu meistern und gleichzeitig nachhaltig zu agieren. „Heute liegt der Fokus auf Flexibilität, Reisegeschwindigkeit und ökologischen Aspekten“, so Sven Stolle, Head of Fleet Solutions bei Senger. Die Unternehmensmobilität müsse dabei ganzheitlich betrachtet werden. Denn diese werde immer vielfältiger und umfasse neben klassischen Firmenwagen inzwischen auch Sharing-Modelle für E-Roller und E-Bikes, öffentliche Verkehrsmittel und Fahrdienstplattformen. Die Fuhrparkmanager von Senger Fleet betreuen daher nicht nur die Firmenflotte, sondern die gesamte Mobilität von Unternehmen. „Durch eine individuelle Beratung und maßgeschneiderte Lösungen unterstützen wir Unternehmen dabei, ihre spezifischen Anforderungen optimal umzusetzen“, so Stolle. Dabei findet ein Mehrmarken-Key-Accounting Anwendung, bei dem das Angebot markenübergreifende Mobilitätslösungen im Rahmen des Senger-Portfolios umfasst.

Die Senger Gruppe stellt Großkunden dafür einen zentralen Betreuer zur Seite, der sie nach ihren individuellen Bedürfnissen berät und sich um die optimale Kombination der unterschiedlichen Anforderungen kümmert.
Die Nutzerprofile können dabei ganz unterschiedlich sein. Denn für Außendienst-Fahrzeuge mit Langstreckenfahrten gelten andere Anforderungen als für solche, die nur im regionalen Bereich unterwegs sind. Für den einen sind aktuell eher noch Verbrenner oder Hybridfahrzeuge geeignet, der andere kann bereits von Elektromobilität profitieren.

Bei der Beratung wird nicht nur auf den Preis geschaut, sondern auch auf Faktoren wie die Ausstattung, die Serviceleistungen und die Vertragsbedingungen. Die Experten von Senger Fleet wissen genau, auf welche Vertragsdetails und Rahmenbedingungen sie achten müssen, denn sie profitieren von jahrelanger Erfahrung. Das kommt den Kunden zugute. Mit Senger Fleet erhalten sie optimal auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnittene Mobilitätsoptionen. Head of Fleet Solutions Sven Stolle fasst zusammen: „Wir binden für jeden Kunden den passenden Blumenstrauß zusammen.“

Besonderes Augenmerk liegt für die Unternehmensgruppe auf der Elektromobilität: Senger unterstützt Unternehmen bei der Umstellung ihrer gesamten Flotten auf E-Fahrzeuge und begleitet sie bei Planung und Umsetzung der erforderlichen Lade­infrastruktur. Schritt für Schritt können die Kunden sich hier gut aufgehoben fühlen, von der Auswahl der passenden Elektrofahrzeuge über die Planung der Ladeinfrastruktur bis hin zur Optimierung der Betriebskosten.

„Unser Anspruch ist es, die Mobilität von morgen mitzugestalten und unseren Kunden dabei zu helfen, die Herausforderungen der Zukunft zu meistern“, unterstreicht Sven Stolle die Position der Senger Gruppe, die nicht nur mit den aktuellen Entwicklungen mitgeht, sondern auch weiter in die Zukunft blickt.
So kann Flottenmanagement in Zukunft aussehen: flexibel, nachhaltig und kundenorientiert. Durch eine ganzheitliche Betrachtung der Mobilität und die Nutzung modernster Technologien unterstützt Senger Fleet Sie dabei.

Weitere Informationen unter:
www.senger-fleet.de

 

     

Fleet Optilyzer
Das eigens in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut entwickelte Tool „Fleet Optilyzer“ ermöglicht eine umfassende Analyse des Fuhrparks, um CO₂-Emissionen und Kosten zu reduzieren.

Der Name ist dabei Programm: Eine Kombination aus „optimieren“ und „analysieren“. Eine Flotte kann dadurch optimale Bedingungen für den Kunden und die Umwelt schaffen. „Im Durchschnitt aller Projekte, die bisher mit dem Tool analysiert wurden, konnten im Schnitt 58 Prozent der CO₂-Emissionen des Fuhrparks reduziert werden“, erklärt Stolle die Bedeutung der Optilyzer-App. Der Fokus lag dabei hauptsächlich auf Flotten, bei denen der Anteil an Elektrofahrzeugen noch relativ gering ist (zwischen drei und 28 Prozent).

Dies führt zu einem besonders großen Einsparpotenzial.

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