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IMA Schelling Group: Ein Jahrzehnt voller Wachstum, Innovation und Zusammenhalt Warum 1 + 1 gleich 10 ist
2015 schlossen sich zwei traditionsreiche Unternehmen zusammen: IMA, Spezialist für Kantenanleimmaschinen aus Lübbecke, und Schelling, Zuschnitt-Experte aus dem österreichischen Schwarzach. Aus der Fusion wurde ein gemeinsamer Weg — mit einer klaren Vision und beeindruckender Entwicklung: Der Umsatz wuchs von 200 auf 395 Mio. Euro, die Zahl der Mitarbeitenden stieg von 1.600 auf 1.960.
„Wir haben nicht nur zwei Unternehmen vereint, sondern eine neue Denkweise etabliert“, sagt Geschäftsführer Maximilian Lehner. „Das Beste aus beiden Welten — technologisch, strukturell, strategisch — wurde zur Basis für nachhaltigen Erfolg.“
Die IMA Schelling Group steht heute für integrierte Prozesslösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Vier Business Units — Woodworking, Board, Precision und Consulting — arbeiten Hand in Hand. Vereinheitlichte IT-Strukturen, gebündelte Kompetenzen und internationale Präsenz — unter anderem in Schweden, Indien, im Balkan und in der Türkei — machen die Gruppe zum global agierenden Partner.
Technologisch hat IMA Schelling Maßstäbe gesetzt — mit Maschinen wie der IMAGIC L1, dem Hochleistungszuschnitt und Robot.work oder digitalen Plattformen wie aimi und ZIMBA. Diese Entwicklungen entstehen, weil mehr Ressourcen für Forschung & Entwicklung bereitgestellt und Synergien optimal genutzt werden.
„Unsere Kunden profitieren von durchgängigen Lösungen, weniger Schnittstellen, mehr Effizienz“, betont Geschäftsführer Christoph Geiger. „Unser Dank gilt all denen, die diesen Weg mit uns gehen: Mitarbeitenden, Kunden und Partnern.“
Und die nächsten zehn Jahre? Groß gedacht. IMA Schelling will seine Märke weiter stärken, international wachsen und das Versprechen einlösen: Lösungen, die funktionieren — heute, morgen und übermorgen.
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